Gustav Schrank – Meines Lebens Kreise

Lebenslauf

Gustav Schrank

Gustav Schrank

geb. 1942 in Hockenheim, wuchs in einem Handwerksbetrieb auf, lernte Industriekaufmann und studierte Betriebswirtschaftslehre. Von 1972 bis zu seiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt Hockenheim im Jahre 1978 war er in der Geschäftsleitung der Hockenheim-Ring GmbH tätig.
    In seiner Amtszeit als Bürgermeister waren ihm die Stadtsanierung mit der Errichtung des Stadthallen-komplexes, der vierspurige Ausbau der Talhausstraße, der Bau des Südrings, des Hubäckerrings oder der Nord-Ost-Umgehung sowie eine der Daseinsvorsorge gerecht werdende Infrastruktur besondere Anliegen. Außerdem veranstaltete Hockenheim im Jahre 1991 mit viel Erfolg die 11. baden-württembergische Landesgartenschau.
    Unter Gustav Schranks Ägide wurde das Gewerbe- und Industriegebiet Talhaus erweitert. Des Weiteren wuchs die Stadt durch neue Baugebiete um über 5.000 Köpfe auf über 20.000 Einwohner und erhielt 2001 den Status einer Großen Kreisstadt. Parallel dazu wurde er zum Oberbürgermeister ernannt.
    Viel Kraft investierte er in die ab 2001 realisierten Umbaumaßnahmen des Hockenheim-rings mit der Neutrassierung des Grand-Prix-Kurses auf 4,5 Kilometer. Überhaupt war es auch seinen guten Beziehungen zur Formel 1 mitzuverdanken, dass diese während seiner Zeit 27 Grand-Prix-Rennen in Hockenheim veranstaltete. Von diesen hat neben der Rennstadt auch noch die Region enorm profitiert.
    Nach über 26 Dienstjahren und einem fast 33jährigen Engagement für seine Heimatstadt ging er 2004 in den Ruhestand.
    Seit 1971 ist er mit seiner Frau Margarete verheiratet. Beide haben zwei Töchter sowie fünf Enkelkinder.

Gustav Schrank

Gustav Schrank

geb. 1942 in Hockenheim, wuchs in einem Handwerksbetrieb auf, lernte Industriekaufmann und studierte Betriebswirtschaftslehre. Von 1972 bis zu seiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt Hockenheim im Jahre 1978 war er in der Geschäftsleitung der Hockenheim-Ring GmbH tätig.
    In seiner Amtszeit als Bürgermeister waren ihm die Stadtsanierung mit der Errichtung des Stadthallenkomplexes, der vierspurige Ausbau der Talhausstraße, der Bau des Südrings, des Hubäckerrings oder der Nord-Ost-Umgehung sowie eine der Daseinsvorsorge gerecht werdende Infrastruktur besondere Anliegen. Außerdem veranstaltete Hockenheim im Jahre 1991 mit viel Erfolg die 11. baden-württembergische Landesgarten-schau.
    Unter Gustav Schranks Ägide wurde das Gewerbe- und Industriegebiet Talhaus erweitert. Des Weiteren wuchs die Stadt durch neue Baugebiete um über 5.000 Köpfe auf über 20.000 Einwohner und erhielt 2001 den Status einer Großen Kreisstadt. Parallel dazu wurde er zum Oberbürgermeister ernannt.
    Viel Kraft investierte er in die ab 2001 realisierten Umbaumaß-nahmen des Hockenheimrings mit der Neutrassierung des Grand-Prix-Kurses auf 4,5 Kilometer. Überhaupt war es auch seinen guten Beziehungen zur Formel 1 mitzuverdanken, dass diese während seiner Zeit 27 Grand-Prix-Rennen in Hockenheim ver-anstaltete. Von diesen hat neben der Rennstadt auch noch die Region enorm profitiert.
    Nach über 26 Dienstjahren und einem fast 33jährigen Engagement für seine Heimatstadt ging er 2004 in den Ruhestand.
    Seit 1971 ist er mit seiner Frau Margarete verheiratet. Beide haben zwei Töchter sowie fünf Enkelkinder.

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